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Die Faktoren verkaufsstarker Newsletter (inkl. Checkliste) 

 Juli 14, 2022

By  Robert Kraxner

Du drückst auf „Senden“.

Dein Angebot landet Sekunden später im E-Mail-Postfach von potenziellen Kunden.

Und dann…

… dann passiert in den meisten Fällen nichts. Es kommen kaum neue Buchungen zustande und die erhofften Umsätze bleiben aus.

Kommt Dir das bekannt vor?

Dann gibt es eine gute Nachricht: E-Mail-Marketing – eines der lukrativsten Marketinginstrumente – wartet darauf, von Dir richtig genutzt zu werden. 

Die 3 Hauptprobleme, wieso Newsletter nicht verkaufen

In den letzten Jahren sind unzählige Newsletter von Kunden über meinen Schreibtisch gegangen. Dabei waren es immer die ähnlichen Faktoren, die einen verkaufsstarken Newsletter von einem wirkungslosen unterschieden. 

1. Zu heterogene Kontaktliste bzw. Segmentierung 

Angenommen Du führst ein Unternehmen das Sportmode an Endverbraucher verkauft. Somit teilt sich Deine Zielgruppe in verschiedenste Kundensegmente auf.

Manche haben Interesse an Tennisklamotten und andere werden sich für eine Wintersportart interessieren. Und genauso macht es einen Unterschied, ob Du Werbung an eine Frau, einen Mann oder Jugendliche adressierst. 

Newsletter und E-Mail-Marketing scheitern oft, weil derselbe Newsletter an alle Kontakte oder eine sehr heterogene Kontaktgruppen gesendet wird. Der Tennisspieler, der Golfer und der Skifahrer bekommen dasselbe Angebot – das kann nicht funktionieren. 

Würde die Kontaktliste in diesem Beispiel nach Sportart und Geschlecht selektiert werden, würden die Verkaufszahlen massiv steigen. 

Achte darauf, dass sich Deine jeweiligen Newsletter und E-Mails an eine sehr spezifische Zielgruppe richten und Empfänger bei ihren jeweiligen Bedürfnissen abgeholt werden.

Wichtig: Eine gute Segmentierung Deiner Kontakte beginnt bereits beim Einsammeln der E-Mail-Adressen, über spezifische und selektive Kommunikation.

2. Langwieriger und zu komplizierter Text

Vielleicht muss ich Dich jetzt enttäuschen, aber Deine Newsletter-Abonnenten lesen Deine E-Mails nebenher.

Auf der Rolltreppe, gehend auf der Straße oder im Fahrstuhl.

Gewinnst Du nicht unmittelbar deren Aufmerksamkeit, hast Du Deine Chance vertan. 

Ziehe Deine Abonnenten in Deinen Bann und bring auf den Punkt, was Du zu sagen hast. 

3. Deine Abonnenten kennen Dein Unternehmen nicht gut genug

Bestimmt kennst Du diese Newsletter, bei denen Du Dich über den Absender wunderst. Beim besten Willen kannst Du Dich nicht mehr daran erinnern, welches Unternehmen Dir hier schreibt und wo Du Dich für den Newsletter angemeldet hast.

Es wäre doch schade, wenn Du ein solcher Absender wärst?

Doch das passiert häufig. Vor allem dann, wenn ein potenzieller Kunde bisher kaum Kontakt mit Deinem Unternehmen hatte und Du noch keinen Platz in seinem Kopf bzw. Herz erobert hast.

Entscheidend sind Marketingmaßnahmen, die den Bekanntheitsgrad Deiner Marke steigern. (Innerhalb Deiner Zielgruppe, nicht zwingend bei der Allgemeinheit!) 

Diese Punkte können trotzdem rasche Abhilfe schaffen:

  • Erwähne prägnant, wer Du bzw. Dein Unternehmen ist.
  • Erinnere daran, in welchem Kontext sich der Kontakt in den Newsletter eingetragen hat. 
  • Das E-Mail muss alleinstehend, ohne Zusatzinformationen und weiterem Kontext verstanden werden. 

Die Grundvoraussetzung verkaufsstarker Newsletter

Neue E-Mail-Adressen sind schnell eingesammelt. Doch was passiert danach?

Es braucht eine klar definierte Kundenreise (= Customer Journey), die neue Kontakte zu Kunden macht.

Ein Newsletter und E-Mail-Automationen sind wichtige Tools, um Interessenten und Kunden durch die Customer Journey Deines Unternehmens zu führen. 

Jede Etappe der Customer Journey muss mit anderen Newslettern bespielt werden. So macht es einen Unterschied, ob ein E-Mail an einen neuen Kontakt oder an einen Bestandskunden versendet wird. 

Solltest Du Unterstützung brauchen, eine Customer Journey zu entwickeln, die aus einem kalten Kontakt einen Kunden macht, nimm gerne mit uns Kontakt auf. Am Ende der Seite findest Du ein Kontaktformular. 

Die Elemente eines verkaufsstarken Newsletter (Checkliste)

Die folgende Auflistung kannst Du als Checkliste verwenden, mit der Du Newsletter vor dem Absenden hinsichtlich ihrer Qualität überprüfst.

Bedenke bitte, dass für hohe Verkaufszahlen vor allem obige Punkte die Grundvoraussetzung sind! Ohne homogene Kontaktliste und einer präzisen Customer Journey bleibt selbst der beste Newsletter wirkungslos.

Klicke hier, um die Checkliste zu öffnen und zu speichern.

Herzliche Grüße

Robert Kraxner

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